Die Lebensdauer von Solaranlagen beträgt im Durchschnitt 25 bis 30 Jahre für die Module, wobei die tatsächliche Nutzungsdauer oft länger ist. Der Wechselrichter muss etwa alle 10 bis 15 Jahre ausgetauscht werden. Durch regelmäßige Wartung und den Einsatz hochwertiger Komponenten kann die Lebensdauer und Effizienz der Anlage weiter verlängert werden.
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Ermittlung optimaler Rentabilität
Der erste Schritt in Richtung grüner Energie beginnt mit einem einfachen Gespräch. Kontaktieren Sie uns, teilen Sie uns Ihre Vorstellungen mit, und lassen Sie uns gemeinsam den Weg zu Ihrer eigenen Photovoltaik-Anlage planen.
Präzise Planung und Terminierung
Unser erfahrenes Team übernimmt die Installation Ihrer Anlage, koordiniert alle notwendigen Schritte und sorgt dafür, dass alles reibungslos und effizient abläuft.
Durchführung mit Begleitung
Nach der Installation wird Ihre Anlage in Betrieb genommen und optimal eingestellt. Wir stehen Ihnen weiterhin zur Seite, um eine langfristige und effiziente Nutzung sicherzustellen.
Häufig gestellte Fragen
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Die optimale Größe deiner Solaranlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter dein Stromverbrauch, der verfügbare Platz, die Ausrichtung deines Dachs und dein Wunsch nach Eigenverbrauch oder Autarkie.
Stromverbrauch:
Dein jährlicher Stromverbrauch ist der wichtigste Anhaltspunkt. Ein durchschnittlicher 4-Personen-Haushalt verbraucht etwa 4.000 bis 5.000 kWh pro Jahr. Eine Solaranlage mit einer Leistung von 1 kWp erzeugt je nach Standort etwa 900 bis 1.200 kWh pro Jahr. Um deinen gesamten Verbrauch zu decken, könnte eine Anlage mit 4 bis 6 kWp notwendig sein.Verfügbarer Platz:
Die Fläche auf deinem Dach oder Grundstück bestimmt die maximale Größe deiner Solaranlage. Für jede 1 kWp Leistung benötigst du etwa 6 bis 8 m² Dachfläche. Eine 5-kWp-Anlage würde also etwa 25 bis 40 m² in Anspruch nehmen.Dachausrichtung und Neigung:
Idealerweise ist dein Dach nach Süden ausgerichtet, mit einer Neigung von 30 bis 40 Grad. Das maximiert den Stromertrag. Ost- und Westdächer sind auch geeignet, produzieren jedoch etwa 10 bis 20 % weniger Strom. Ist das Dach nicht optimal ausgerichtet, könnte eine größere Anlage nötig sein, um den gewünschten Ertrag zu erzielen.Eigenverbrauch und Speicher:
Ohne Batteriespeicher wirst du etwa 30 bis 40 % des Stroms selbst verbrauchen. Mit einem Speicher kannst du den Eigenverbrauch auf 60 bis 80 % steigern. Wenn du möglichst viel deines Stroms selbst nutzen möchtest, könnte eine etwas größere Anlage oder ein Batteriespeicher sinnvoll sein.
Für die Installation einer Photovoltaik-Anlage gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die den Einstieg erleichtern und die Investitionskosten senken können. Hier sind die wichtigsten:
Einspeisevergütung:
Du erhältst für den Strom, den du ins Netz einspeist, eine feste Vergütung über 20 Jahre. Dies hilft, die Anlage langfristig rentabel zu machen. Der selbst genutzte Strom spart zusätzlich deine Stromkosten.Investitionszuschüsse:
Es gibt Förderprogramme, die dir einen direkten Zuschuss für die Installation deiner Photovoltaikanlage und für Batteriespeicher gewähren. Dies reduziert die Anschaffungskosten erheblich.Regionale Förderungen:
Zusätzlich bieten viele Städte, Gemeinden oder Bundesländer eigene Förderprogramme an, die je nach Region unterschiedlich sind. Es lohnt sich, lokale Förderungen zu prüfen.Steuervorteile:
Die Kosten für die Anlage können oft steuerlich abgeschrieben werden, was deine Steuerlast reduziert. Zudem gibt es für kleinere Anlagen die Möglichkeit, von der Umsatzsteuerpflicht befreit zu werden.
Diese Förderungen erleichtern den Einstieg in Solarenergie und verkürzen die Amortisationszeit der Anlage.
Wenn du mehr Strom produzierst, als du selbst verbrauchst, kannst du den Überschuss ins Netz einspeisen und erhältst dafür eine Einspeisevergütung. Diese Vergütung wird dir für jede eingespeiste Kilowattstunde (kWh) gezahlt und ist für 20 Jahre ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme deiner Anlage gesetzlich garantiert. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach der Größe der Anlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme.
- Für Anlagen bis 10 kWp liegt die Einspeisevergütung aktuell bei etwa 8 bis 9 Cent pro kWh.
- Größere Anlagen oder solche, die zu einem späteren Zeitpunkt ans Netz gehen, erhalten oft eine etwas geringere Vergütung, da die Sätze regelmäßig angepasst werden.